Treffen Sie die Künstlerin – Jazmin Forlin
Meine Vision
Wenn ich nach vorne schaue, ist eines meiner größten Ziele, meine Kunst als Mittel zu nutzen, um auf gefährdete Tierarten und die dringenden Herausforderungen aufmerksam zu machen, denen Wildtiere weltweit gegenüberstehen. Ich glaube, dass visuelles Erzählen die Kraft hat, Menschen emotional mit der Natur zu verbinden – sowohl mit Tieren, die sie kennen und lieben, als auch mit solchen, denen sie vielleicht nie in freier Wildbahn begegnen.
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Durch detaillierte, ausdrucksstarke Porträts möchte ich Neugier, Mitgefühl und ein tieferes Verantwortungsbewusstsein für die natürliche Welt wecken. Ein wichtiger Teil meiner Vision ist es, meine Werke auf Ausstellungen zu zeigen, die sich auf Wildtiere und Naturschutz konzentrieren, wobei ein Teil der Einnahmen direkt an Organisationen gespendet werden kann, die an vorderster Front für den Schutz von Arten und Lebensräumen arbeiten.
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Ich würde gerne mit Naturschutzgruppen zusammenarbeiten, um Kunst zu schaffen, die nicht nur die Schönheit der Tierwelt feiert, sondern auch aktiv ihre Zukunft unterstützt – sei es durch Aufklärungskampagnen, Spendenaktionen oder Bildungsprojekte.
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Für mich gehören Kunst und Naturschutz untrennbar zusammen, und ich möchte eine Praxis aufbauen, die Kreativität als Kraft für bedeutenden Wandel nutzt.
Über mich
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Ich habe mir die Wildtier- und Landschaftsmalerei selbst beigebracht, komme ursprünglich aus Australien und lebe jetzt in der Schweiz. Kunst war schon immer ein Teil von mir – seit ich einen Stift halten konnte, zeichne, gestalte und finde stille Freude daran, die Welt um mich herum auszudrücken. Aber erst vor zwei Jahren, als ich in die Schweiz gezogen bin, fand ich den Mut, meine Kunst ernst zu nehmen. Dieser lebensverändernde Schritt gab mir die Klarheit und Motivation, nicht mehr zurückzuhalten und mich voll und ganz meinem kreativen Weg zu widmen.
Ich hatte vorher schon ein paar Mal mit Acrylfarben experimentiert, aber in dieser Zeit des Wandels klickte plötzlich alles. Ich wurde vom Prozess gefesselt – Farbe aufzutragen, Formen aufzubauen und durch Ausprobieren zu lernen. Seitdem ist das Malen mehr als nur eine Leidenschaft für mich geworden – es ist ein Teil meiner Identität.
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Besonders zieht mich die Tierwelt an, weil sie eine meiner größten lebenslangen Leidenschaften widerspiegelt: Tiere. Ich lerne ständig über verschiedene Arten, und das Malen ermöglicht mir eine sehr persönliche Verbindung zu ihrer Energie und ihrem Wesen. Dabei möchte ich nicht nur ihr Aussehen einfangen, sondern auch ihre Seele – ihre Stärke, Sanftheit und Präsenz.​​
2025 habe ich meine Werke zum ersten Mal ausgestellt und meine erste Auftragsarbeit abgeschlossen. Nach Jahren des stillen Schaffens war das ein großer Schritt, aber es bestätigte, was ich tief in mir schon fühlte: Das ist mein Weg. Mein Ziel ist es, eine Vollzeit-Künstlerin zu werden, nachhaltig zu arbeiten und ausdrucksstarke, berührende Werke zu schaffen, die andere inspirieren und von der Schönheit, Zerbrechlichkeit und Kraft der Natur erzählen.
